Hey, ich bin Tanja
Entspannungspädagogin & Balance-Coach
aus dem schönen Ostfriesland
Wenn meine Teilnehmer*innen mir Feedback geben – auch gerne mal ungefragt – ist so gut wie immer meine Stimme mit dabei, die schon den ein oder die andere innerhalb von 3 Sätzen von mir ins Schlummerland begleitet hat. Das hat bereits zu dem ein oder anderen Lacher in meinen Stunden geführt.
Allerdings werden auch oft meine warme, entspannte und positive Ausstrahlung, meine intuitive Arbeitsweise sowie meine Empathie und meine wertschätzende Art erwähnt.
Meine Teilnehmer*innen fühlen sich gesehen und gehört, was mich jedes Mal sehr freut. Aufgrund meiner erhöhten Sensitivität (auch bekannt als Hochsensibilität) kann ich Stimmungen ganz fein wahrnehmen und versuche, jede*n gut im Blick zu haben sowie auf jede*n individuell einzugehen – sofern mir dies möglich ist.
Seit ich mich mit meiner geerdeten Spiritualität angefreundet und sie in mein Leben integriert habe, arbeite ich fast ausschließlich intuitiv. Selbst in Workshops kann schon mal ein großer Teil des geplanten Inhalts unausgesprochen bleiben, wenn ich merke, dass andere Themen gerade wichtiger sind.
Beruflich gestartet bin ich 1987 mit einer Ausbildung zur Justizfachangestellten – damals war ich noch ein „Fräulein“. Fast 30 Jahre habe ich dann im Angestelltenverhältnis im Büro gearbeitet, bis es einfach nicht mehr ging.
Anfangs geliebt, wurde mir mit der Zeit immer bewusster, dass das nicht alles sein kann. Außerdem konnte ich alles, was ich oben erwähnt habe, dort nicht ausleben. In der freien Wirtschaft und im Büro tickten die Uhren anders und da waren Feinfühligkeit, Empathie und Intuition leider nicht so oft gefragt.
Außerdem stellte ich bei einer meiner späteren Fortbildungen zum Thema Burnout fest, dass ich von 10 Punkten, an denen man einen Burnout feststellen kann, 9 Punkte erlebt habe.
Früh fing ich an, mich nebenberuflich weiterzubilden. Meine sensitive Scanner-Persönlichkeit führte dazu, dass ich Aus-, Weiter- und Fortbildungen aus so unterschiedlichen Bereichen machte, sodass ich anfangs nicht wusste, wie ich das miteinander verbinden soll und kann.
Ich denke, dass es mir inzwischen gut gelungen ist und ein roter Faden sichtbar und fühlbar ist.
Entspannung, Achtsamkeit und Persönlichkeitsentwicklung sind die Themen, die ich vor allem erst einmal für mich selbst anwendete…
…und die ich nun dafür nutzen kann, dich ein Stück weit zu begleiten – wenn du magst.
Aus dem schönen Rheinland hat es mich in 2023 ins ebenso schöne Ostfriesland gezogen, wo ich meine Kurse auch wieder in Präsenz anbiete.
Ausgebildet bin ich als:
Weiter- und Fortbildungen gehören quasi zu meinen Hobbies, sodass ich mich laufend für und durch neue Angebote inspirieren lasse.
Seit Ende 2016 arbeite ich zusätzlich in verschiedenen Kontexten in der Berufsorientierung für Jugendliche, Schüler*innen mit erhöhtem Förderbedarf sowie Migranten und führe erlebnispädagogische Programme mit Schüler*innen auf Klassenfahrten durch. Seit 2023 bin ich zusätzlich Gesundheitsförderin der Klasse 2000.
Wichtiger Hinweis:
Da ich weder Ärztin noch Therapeutin oder Heilpraktikerin bin, stellen meine Angebote weder eine Therapie noch eine Heilbehandlung dar. Im Zweifel halte bitte vorab Rücksprache mit deinem Arzt oder Heilpraktiker.
Privatzahler*innen – keine Erstattung der Krankenkassen:
Eine der Hauptkriterien für die Erlangung der Zertifizierung für die Erstattung der Krankenkassen ist, dass ich einen Grundberuf im Gesundheitswesen (Ärztin oder Therapeutin) vorweisen kann. Dies ist bei mir nicht der Fall.
Es sagt allerdings nichts über meine persönliche Qualifikation als Entspannungspädagogin aus, da diese bei der Zentralen Prüfstelle für Prävention (ZPP), die zuständig für die Vergabe der Zertifizierungen ist, nicht geprüft wird.
Zum Schluss eine Erklärung, warum ich dich auf dieser Seite duze:
Respekt vor Menschen, Tieren und der Natur ist einer meiner wichtigsten Werte im Leben – und ich habe ihn natürlich auch dir gegenüber. Diese Anrede wurde von mir bewusst gewählt, da ich mich selbst angesprochener fühle, wenn ich geduzt werde. Gerade im Sport- und Entspannungsbereich ist dies die gängige Anrede.
Selbstverständlich respektiere ich, wenn du dies im persönlichen Kontakt nicht möchtest – teile es mir bitte einfach mit.